RÜCKBLICK – 1.Männer – HSG Rissen/Wedel

10. November 2014
RÜCKBLICK – 1.Männer – HSG Rissen/Wedel

RÜCKBLICK +++ RÜCKBLICK +++ RÜCKBLICK

Hingefahren – weggeschossen – heimgefahren. Das würde ich schreiben, um mich auf das kaum vorhandene Niveau des Spielberichts der Gastgeber herabzulassen. Für dieses herablassen bräuchte ich allerdings einen Sturzhelm. So kurz vor dem Boden der Tatsachen macht der sich meist ganz gut. Ich hoffe, dass der Verfasser dieses Berichts nah an der Bergstaße wohnt. Mit dieser scheinbar angewachsenen Rissen/Wedel Brille durch den Straßenverkehr zu schleichen, ist sicher nicht zulässig. Nicht nur für Fahrradfahrer, sondern auch für Leser dieser wirren Worte auf der Wedler Homepage höchst gefährlich ( www.hsgmaenner.de ). Es muss in Rissen zum Abendbrot einen großen Topf verdorbener Buchstabensuppe gegeben haben, anders ist diese Sichtweise und vor allem die Verachtung unserem Keeper gegenüber nicht zu erklären.

 

Mir hat es leider beim Lesen dieses Suaheli die Sprache verschlagen, daher lasse ich Zahlen und Fakten statt viele Wörter sprechen:

Niendorf ohne: Wengler/Buri/Swarat/Stößer/Hutschenreuter

Gehaltene Bälle (wedlisch: „Volltreffer“) Libanios: 17/3

Halbzeitstand: 7 (sieben) : 19 (neunzehn)

Endstand: 22:37 (+15)

Grund dafür: Eine geschlossene Mannschaftsleistung die Rissen früh im Spiel den Glauben an die beiden Punkte verlieren ließ. (wedlisch: „schlechte Schiedsrichter / Pfosten und Lattentreffer / Torwart stand immer im Weg“ )

 

Wir freuen uns aufs Rückspiel gegen faire Wedler, die sich ihren Ruf leider mit solch öffentlichem Kauderwelsch zu Nichte machen. Schade.

 

Lobende Worte finden wir an diesem Abend für Tim Haase. Ein Ex-Niendorfer, der mittlerweile wieder in Rissen spielt. Er trug in einer Nacht und Nebel Suchaktion maßgeblich dazu bei, dass die Reise nach Rissen nicht doch noch zum Alptraum für einen der Niendorfer geworden ist. Nochmals vielen Dank an dieser Stelle!

 

LW